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Pressemitteilung

Bezirksrat Alexander Abt aus Memmingen steht auf Platz 5 der ÖDP-Landesliste Bayern zur Wahl

Die bayerische ÖDP hat am Samstag, pandemiebedingt per Videokonferenz, ihre Landesliste zur Bundestagswahl aufgestellt. Der im September 2020 neu gewählte ÖDP-Bundesvorsitzende Christian Rechholz, FOS/BOS-Lehrer aus Nürnberg führt die ÖDP-Liste auf Platz 1 an. Auf Platz 2 kandidiert Studentin Emilia Kirner aus Freising, sowie auf Platz 3 die Passauer Lehramtsstudentin Johanna Seitz. Die weiteren Spitzenkandidaten: Markus Raschke, ÖDP-Bezirksrat in Oberbayern (4), Alexander Abt, ÖDP-Bezirksrat in Schwaben (5), Susanne Witt, Amberg (6); Erich Wohnig, Kreis Coburg (7); Alina Hille, Kreis Günzburg (8); Melissa Vath, Kreis Miltenberg (9) und Günther Brendle-Behnisch, Ansbach (10).

Von links: Alexander Abt, Markus Raschke, Spitzenkandidat und Bundesvorsitzender Christian Rechholz, Landesvorsitzender Klaus Mrasek, Emilia Kirner und Johanna Seitz; Foto: ÖDP Bayern

Damit befinden sich mit Alexander Abt und Alina Hille zwei Schwaben unter den ersten zehn bayerischen Kandidaten zur Bundestagswahl. Zur Rechtssicherheit wird das Ergebnis noch in einer Briefwahlabstimmung diese Woche bestätigt.

Für das Spitzenkandidatenteam der ÖDP steht fest: „Je stärker die Grünen als voraussichtlich künftige Regierungspartei werden, desto notwendiger ist eine zweite ökologische Partei, die genau prüft, ob das Regierungshandeln die ökologische Kehrtwende bringt. So wie es zwei Parteien gibt, die so tun als ob sie um das „S“ in ihrem Parteinamen konkurrieren, so muss es unbedingt zwei Öko-Parteien geben, die sich in einem positiven Wettbewerb um die besten ökologischen Weichenstellungen befinden. Wir werden darauf achten, dass auf diesem Weg zur sozialökologischen Transformation nichts weichgespült wird“.

Sobald das Unterschriftenformular des Landeswahlleiters vorliegt, kann mit der Sammlung der durch das Wahlrecht geforderten 2.000 Unterstützungsunterschriften für die Landesliste der ÖDP Bayern begonnen werden. Der Bezirksverband Schwaben und die Kreisverbände Memmingen-Unterallgäu sowie Günzburg freuen sich zusammen mit den prominent platzierten schwäbischen Kandidaten auf einen fairen Wahlkampf."

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