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Pressemitteilung

ödp weist Vorwürfe der Jugendring-Präsidentin zurück: Bereits im Juni 2007 hat die ödp den BJR kontaktiert - ohne Antwort.

Der Vorwurf, die ödp habe "im Vorfeld nie ein klärendes Gespräch gesucht", ist objektiv falsch.

Die bayerische ödp weist die Vorwürfe der Präsidentin des Bayerischen Jugendrings, Martina Kobriger, die ödp habe zum Wahl-O-Mat im Vorfeld "im Vorfeld nie ein klärendes Gespräch mit dem Jugendring gesucht" als "eindeutig wahrheitswidrig" zurück. Bereits am 12. Juni 2007 hat sich die ödp an den BJR gewandt - ohne Antwort. Außerdem kontaktierte die ödp die Bundeszentrale für politische Bildung mehrmals, um in den Wahl-O-Mat aufgenommen zu werden.
Die ödp bekräftigt erneut ihre Bereitschaft, "an der überparteilichen Vervollständigung des Wahl-O-Mat-Angebotes mitzuwirken." "Wenn jetzt Zeitdruck entsteht, ist es nicht die Schuld der ödp, weil wir unseren Anspruch auf Beteiligung bereits in mehreren Schreiben im Juni 2007 und im Frühjahr 2008 angemeldet haben. Es ist für uns unverständlich, dass der BJR eine Beantwortung beharrlich verweigerte und jetzt sogar behauptet, die ödp hätte gar keinen Kontakt gesucht", erklärte ödp-Landesgeschäftsführer Urban Mangold.
Quellen:
1. Korrespondenz der ödp mit dem BJR und der BPB

2. Zitat BJR-Präsidentin Kobriger: unter www.merkur-online.de/politik/art8808,962720 und in weiteren Medien veröffentlicht:


"Wir akzeptieren die Eilentscheidung des Gerichts, bedauern aber diese unerfreuliche Entwicklung sehr", sagte BJR-Präsidentin Martina Kobriger laut einer Pressemitteilung. Die ÖDP habe mit ihrem Gang ans Gericht ein seit Jahren bewährtes Instrument der politischen Bildung blockiert. Leider habe die ÖDP im Vorfeld nie ein klärendes Gespräch mit dem Jugendring gesucht.
Rückfragen beantwortet Ihnen gerne die Landesgeschäftsstelle unter
Presseservice@oedp-bayern.de
oder Tel. (0851) 93 11 31, Fax 93 11 92.
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